Klein Dytham architecture, das sind Astrid Klein und Mark Dytham. Nach Ihrem Studium am Royal College of Art in London gingen beide auf Tour nach Japan. Da es hier zu viele wilde und verrückte Sachen zu sehen gibt, beschlossen sie, solange zu bleiben, bis sie alles gesehen haben. Nach einer Arbeitsphase bei Toyo Ito & Associates gründeten sie 1991 das Büro Klein Dytham architecture und sind noch lange nicht gewillt, Japan wieder zu verlassen.

Sie machen nicht nur Architektur, sondern gehen mit offenen Augen durch die Stadt.

Cats Eyes Sie finden Reflektoren, so genannte Katzenaugen, die sich auch hervorragend als Blickfang an Fassaden und Schauständen eignen.

canned Sie finden Dosendesign und Werbung, auf Ihrer Webseite wird das dokumentiert.

Super-Deluxe Sie finden einen jahrelang leer stehenden Kellerraum mitten in Roppongi und machen einen Eventraum draus.

PechaKuchaNight Sie initiieren neben buntem Programm und netter Bar dort monatlich die PechaKuchaNights, am besten mit Plauderabend zu übersetzen, an denen sich jedermann und sie ihre neuesten Projekte oder Reisen mit 20 Bildern á 20 Sekunden präsentieren kann.

Sie scheinen Spaß zu haben in dieser Stadt, die Italienerin und der Engländer.