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.endbericht

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Stadtlandschaft überblicken, vereinzelte Hochhäuser akzentuieren das Bild.

Mit Einführung des Shinkansen, der japanischen Hochgeschwindigkeitszüge, wurde eine Netz derartiger aufgeständerter Fahrwege durchs ganze Land gebaut. In den provinzielleren Gegenden wirken diese endlos erscheinenden Brücken fremd. Auf ebener Erde fahren auf schlängelnden Trassen Autos und Regionalzüge und weit über den Dächern der meist nur ein- bis zweigeschossigen, lockerer verteilten Häuser und Felder verbinden schnurgeradeaus rasende Pfeile die hecktischeren Großstädte. Im Gegensatz zum unscheinbaren Flugzeug eine in Beton gegossene Manifestation der Geschwindigkeit.

Der Höhepunkt wird wohl die geplante Strecke für den Maglev, die japanische Magnetschwebebahn sein, der die Großräume Tokio und Osaka / Kyoto und damit die Zentren von Ost- und West-Japan auf eine Stunde zusammenrücken läßt. Der Shinkansen braucht zweieinhalb, Regionalzüge mehr als acht Stunden.

Essen

Essen in Japan ist ein sehr umfangreiches Thema und da täglich genossen, zweifellos eine der bleibensten Erfahrungen. Die hier festgehaltenen Stichpunkte können nur einen kleinen Einblick geben.

Grundsätzlich ist die traditionelle japanische Küche durch Reis, Meeresfrüchte, sauer Eingelegtes und Miso-Suppe gekennzeichnet. Mittlerweile gehören auch viele Arten Fleisch dazu, nur frisches oder gekochtes Gemüse wird man nicht allzu oft entdecken. Zudem ist es weniger fettig und wenig gewürzt, der natürliche Geschmack ist wichtig. Daraus hat sich im Laufe der Zeit eine umfangreiche Landesküche ergeben, die auch viele ausländische Einflüsse, besonders aus anderen Teilen Asiens aufgenommen hat.